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Betroffene einbeziehen

November 2019
01

Was sagt das Kind zu seiner Behandlung?

In der Schweiz wird die Stellung des Kindes bei einer medizinischen Behandlung wenig thematisiert. Doch das ­Gesundheitswesen entwickelt sich: Zusehends werden die Rechte von jungen Patientinnen und Patienten anerkannt. ­­­­Die...

02

«Nothing about us without us»

Im Rahmen der Massnahme «Selbstmanagement-Förderung bei nicht übertragbaren Krankheiten, Sucht und psychischen Erkrankungen» wurde ein Betroffenen-Angehörigen-Rat ins Leben gerufen, der die weitere Umsetzung begleiten wird. Ganz...

03

Betroffene einbeziehen: auf allen Ebenen

Der Einbezug von Betroffenen und Angehörigen ist eine wichtige Forderung, die auch das BAG unterstützt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um diesen Einbezug sicher­zustellen – vom direkten Austausch Fachperson–Patient...

04

«Es braucht eine Bereitschaft zur Öffnung»

Vorbei ist die Zeit, in der Ärzte alles besser wussten, stellen Martin Stucky und ­Daniel Scheidegger im gemeinsamen Gespräch fest. Vom vermehrten Einbezug von Betroffenen und Angehörigen profitieren nicht nur die Fachleute,...

05

Hilfe für suchtkranke Eltern

Dank der Internetseite www.elternundsucht.ch sollen suchtkranke Eltern und ihre Familien die Suchter­krankung mit ihren Auswirkungen besser verstehen, von Erfahrungen anderer profitieren und Unterstützung holen. Damit ­­das...

06

Verständliche Gesundheitsinformationen – dank Einbezug von Betroffenen

Verständliche Gesundheitsinformationen sind entscheidend, um sich gesund zu ver­­­halten und um sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden. Erst Informationen, die verstanden werden, ermöglichen ein eigenverantwortliches...

07

Freiwilligenarbeit: eine tragende Säule der Palliative Care

Aufgrund der demografischen Entwicklung wird die Be­treuung und Pflege kranker Familienmitglieder durch ­Angehörige künftig noch wichtiger. Mit ihrer Arbeit können Freiwillige das professionelle Angebot ergänzen – und...

08

«Wir machen sehr positive Erfahrungen»

5 Fragen an Denise Schwegler von der Fachstelle zur Prävention von Mädchenbeschneidungen bei der Caritas Schweiz. Die Fachstelle betreut und begleitet Schlüsselpersonen aus der Diaspora, sogenannte Multiplikatorinnen und...

09

Widersprüchliche Informationen aufgrund fehlender Koordination

Die Ärztin sagt «A», der Apotheker «B» und die Pflege­fachperson sagt «C». Wenn sich Gesundheitsfachpersonen widersprechen, sind Kranke verunsichert. Zwei Forschungsprojekte des Förderprogramms «Interprofessionalität im...

10

Nach Suizid: den Hinterbliebenen eine Stimme geben

Eine Wanderausstellung mit dem Titel «Suizid – und dann?» sensibilisiert für die Trauerarbeit der Hinterbliebenen nach einem Suizid. Betroffene wurden in die Erarbeitung der Ausstellung einbezogen.

11

Die Patientensicht zählt

Es braucht die Sichtweise von Patientinnen und Patienten, um deren Wohlergehen zu verbessern und um die Gesundheitsversorgung weiterzuentwickeln. Behandlungen sollen nicht nur klinisch wirksam und rentabel sein, sondern für die...

12

Darf man das einer 14-Jährigen zumuten?

Anna Troelsen, Kauffrau, ist Mitglied des Betroffenenrates der Rheumaliga und des Betroffenenrates des BAG im Bereich Selbstmanagement-Förderung.

13

Aus erster Hand

Betroffene ein­beziehen, um die Versorgung zu verbessern. Gesundheitspolitische Massnahmen sollten stets so ausgerichtet sein, dass sie auf den Bedarf, aber auch auf die Bedürfnisse der betroffenen Personen abgestimmt sind. Das BAG...