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Soziale Determinanten der Gesundheit

Juli 2010
01

Wer (Wohlstand) hat, dem wird (Gesundheit) gegeben

«Wer hat, dem wird gegeben.» Der Volksmund beschreibt das Prinzip der sozialen Determinanten der Gesundheit treffend. Wer in den zentralen Aspekten der Lebens- und Arbeitsbedingungen bevorzugt ist, kann damit rechnen, länger und...

02

Gesundheitliche Chancengleichheit gewinnt weltweit an Wichtigkeit

Was wird ausserhalb der Schweiz gegen die ungleiche Verteilung des «Guts» Gesundheit unternommen? Ein kurzer Einblick in die Agenden internationaler Gremien und des europäischen Auslands.

03

Aus erster Hand

In den letzten Jahrzehnten haben sich in der Schweiz vielfältige Angebote zu Gesundheitsförderung, Prävention und Früh­erkennung etabliert. Sie richten sich an eine breite Öffentlichkeit, an Jugendliche, Schulen usw. Es ist...

04

In Erwartung einer nationalen Strategie zur Minderung der sozialen Ungleichheit

Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) analysiert die konkreten Massnahmen zur Verminderung der sozialen Ungleichheiten bezüglich Gesundheit in verschiedenen Schweizer Kantonen.

05

MediatorInnenarbeit: ein langer Weg zum Erfolg

MediatorInnenarbeit in der HIV/Aids-Prävention ist eine Interventionsmethode gemäss dem Modell der «Peer-Education». Das heisst, dass eine soziale Intervention durch die Mitglieder der Zielgruppe dieser Intervention durchgeführt...

06

Gesundheitsdeterminanten Bildung und Migration

Studien zeigen: Junge Immigrantinnen und Immigranten haben im Schweizer Schulsystem nicht dieselben Möglich­keiten wie ihre Schweizer Alters­genossen. Der schlechtere Zugang zu Bildung kann sich letztlich auch negativ auf die...

07

Neue Gesundheitslehrmittel für Migrantinnen und Migranten

sind zwei neue Deutsch-Lehrmittel für unterschiedliche Sprachniveaus erschienen. Eines wird demnächst auch auf Französisch vorliegen. Die Lehrmittel sollen dazu beitragen, die in der Schweiz lebenden Migrantinnen und Migranten für...

08

«Armut ist in der Schweiz kein Kampf ums nackte Überleben. Sie beginnt mit Perspektivlosigkeit und dem Gefühl, ausgeschlossen zu sein.»

Welche Rolle spielt die Armut in unserem Land, wie entsteht sie und welche Strategien verfolgt der Bund, um die Armut zu bekämpfen? Der Vizedirektor des Bundesamts für Sozialversicherung über das Thema Armut als soziale...

09

«Männer nehmen Übergewicht weniger als Problem wahr als Frauen»

Die Medizinerin Monika Eichholzer leitet seit 1998 den Arbeitsbereich «Ernährungsepidemiologie» am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich. Sie forscht insbesondere in den Bereichen Adipositas und...

10

Gender als wesentliche soziale Determinante von Gesundheit

Gender ist in Interaktion mit anderen sozialen Determinanten wie Bildung, Einkommen, Erwerbsstruktur, Herkunft usw. von zentraler Bedeutung für die Gesundheit. Für Männer haben die sozialen Determinanten oft eine andere Bedeutung...

11

Ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung kinderleicht gemacht

Das Programm Suisse Balance leistet fachliche und finanzielle Unterstützung für innovative Projekte, die Kindern und Jugendlichen Spass an täglicher Bewegung und ausgewogener Ernährung vermitteln. Seit der Lancierung von Suisse...

12

Der 8. Bericht zur Schweizer HIV-Prävention ist erschienen

In der Schweiz ist die Situation im Bereich HIV/Aids relativ stabil. Aus dem Verhalten und den HIV-Zahlen der einzelnen Risikogruppen lässt sich schliessen, dass die Präven­tionsarbeit in der Schweiz dem Problem angemessen ist....

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Früherkennung und Frühintervention in Schulen: Lessons learned

RADIX hat aus mehreren Evaluationen zu Projekten der Früherkennung und der Frühintervention (F&F) in Schulen zentrale Erkenntnisse abgeleitet und sie in einer Publikation zusammengefasst. F&F ist eine Investition in die Zukunft der...